#fsverste mit erneuter Niederlage

2. Juni 2018

FSV Brieske/Senftenberg – 1. FC Guben 0:1 (0:0). Tor: 0:1 Izzet Özcelik (59./Eigentor), GRK: Stephan Lischka (63./Brieske), SR: Alich (Cottbus), Z.: 53.

FSV Glückauf Brieske/Senftenberg: Paul Ehrlich, Robert Rietschel (12. Alexander Radochla) (77. Michael John), Martin Kelm, Toni Malinski, Jonas Bubner, Stephan Heine, Philipp Jautze, Francisco Schulze (77. Patrick Wedekind), Stephan Lischka, Paul Natusch, Izzet Özcelik

Trainer: Steffen Rietschel – Trainer: Patrick Wedekind

Schiedsrichter: Felix Alich (Cottbus) – Zuschauer: 53

Brieske wollte nach den unterirdischen Leistungen etwas wiedergutmachen und begann die Partie zwingend und sehr gut. Natusch und Lischka waren schon nach drei Minuten mit großen Chancen versehen, vergaben aber zu ungenau. Die Gäste wurden mit zunehmender Spielzeit besser und waren durch Nitzschke mehrmals gefährlich vor dem Tor des FSV. Mit dem erneuten verletzungsbedingten Ausfall von Rietschel kam es zum Bruch im Spiel der Hausherren. War man zu Beginn klar die bessere Mannschaft musste man zum Ende der ersten Halbzeit Zittern. Erst war es Tzscheppan, der den Ball an die Unterkante der Latte setzte und wenige Sekunden vor der Pause versuchte Nitzschke den Ball im Tor unterzubringen. Beide Bälle wurden aber geklärt, so dass es mit dem 0:0 in die Kabinen ging. Die Knappen verkrampften nun mehr und mehr, so dass es nicht überraschend kam, dass die Gäste in Führung gingen. Bezeichnenderweise war es ein Eigentor der Hausherren, die sich wenige Minuten später durch einen Platzverweis noch einmal schwächten. Die Gäste, die nun mit sehr viel Theatralik und schauspielerischen Glanzleistungen auffielen, wollten den Sieg über die Zeit bringen und es schien zu gelingen. Zwei Minuten vor dem Ende bewies Matwiejczyk im Tor der Gäste erneut seine Unsportlichkeit und foulte Bubner nach dem der Torwart eine Flanke bereits abfing. Auch hier zeigten die Knappen aber Nerven und Natusch scheiterte mit einem schwachen Strafstoß, so dass es beim Sieg der Gäste blieb.