SC SPREMBERG – FSV GLÜCKAUF II 5:0
Landesklasse Süd – 19. Spieltag
Spielsteno: SC Spremberg 1896: Rico Kaubitzsch, Felix Jensch, Nick Pultermann, Jan Domann, Jens Domann (67. David Gruner), Aaron Schwarz, Alexander Staude, Raik Hermann, Franz Goethel (75. Christian Rihm), Tommy Thiele, Danny Nickerl
Trainer: Jan Domann – Trainer: Michael Thiele
FSV Glückauf Brieske/Senftenberg II: Denny Miersch, Nico Wienholz, Georg Freund, Uwe Bierfreund, Christian Rabe (84. Hamza Almhelm), Justin Kaufmann (71. Robin Bufe), Robert Marx, Christoph Radenz (65. Jan Kalus), Silvio Pätzold, Marcel Ertel, Sven Kwasniewski
Trainer: Jens Schubert – Trainer: Toni Twarz
Schiedsrichter: Marcel Schmidtke (Cottbus) – Zuschauer: 40
Tore: 1:0 Danny Nickerl (3.), 2:0 Danny Nickerl (22.), 3:0 Franz Goethel (42.), 4:0 Franz Goethel (73.), 5:0 David Gruner (88.)
Trotz akzeptabler Leistung verliert die Reserve vom FSV Brieske am Ende deutlich bei Spitzenreiter SC Spremberg. Auf schwer zu bespielendem Geläuf begann die Partie für die Gäste schlecht und Spremberg jubelte mit dem ersten Angriff. Der Gegentreffer sorgte aber für wenig Probleme und die Gäste kamen besser in die Partie und übernahmen die Initiative. In diese Druckphase hinein trafen die Hausherren eiskalt mit Ihrem zweiten Angriff, per Konter. Effektiv und gedankenschnell nutzten die Hausherren einen Ballgewinn kurz vor der Pause zum dritten Treffer. Gnadenlos effektiv und fehlernutzend präsentierten sich der Spitzenreiter.
Auch im zweiten Abschnitt versuchten sich die Gäste in der Offensive, kamen dabei aber nur selten zu gefährlichen Aktionen. Es fehlte die notwendige Offensivkraft, den Ball im Tor unterzubringen. Leider begünstigten noch zwei Fehler die weiteren Treffer. Das 4:0, welches aus deutlicher Abseitsposition übersehen wurde und das 5:0, als der Gästetorhüter den Stürmer anschoss, rundeten einen schnell zu vergessenden Nachmittag für die Gäste ab.
In der kommenden Woche soll nun die gute Heimbilanz weiter ausgebaut werden um drei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt in der Elsterkampfbahn zu behalten.